Perfekter Start in Krems !

Seit dieser Woche hat "Implantat im Zentrum Krems" nach dem Umzug und Umbau nun endlich geöffnet. Mit Absicht sind wir gleich voll mit dem ganzen kieferchirurgischen Spektrum gestartet, einfach um eventuell sehen und erkennen zu können, was noch nicht ganz optimal funktioniert.

Fazit: Alles läuft perfekt, vor allem dank der extrem motivierten Mitarbeiterinnen!

Den ersten, dann auch gleich schwierigen "All-on-4"-Fall haben wir auch bereits erfolgreich behandelt. So kann es weitergehen und so wird es auch weitergehen. Die zahlreichen Patienten haben sich auf Anhieb wohl gefühlt und haben zusätzlich besonders das großzügige und bequeme Parkplatzangebot gelobt. Wir sind und bleiben motiviert!

 


Die aktuelle Patientenfrage:

Diese Woche in "Gesund&Fit, Österreichs größter Gesundheitszeitschrift. Eine kurze und bündige Antwort, knackig aber aussagekräftig-so soll es sein!

Hier für Euch zum Nachlesen

 


Angst vor der Zahnprothese !?

Die verständliche Angst vieler Menschen vor Zahnprothesen!

Oft panische Angst bei Patienten vor „den Dritten“ und Suche nach modernen Alternativen – die es gibt!

Rund die Hälfte aller Patienten kommt mit einer klassischen herausnehmbaren Prothese gut zurecht. Das bedeutet aber, das die andere Hälfte Probleme mit dieser Art von Zahnersatz hat. „Niemand kann vorher sagen, wer mit welche Variante gut leben kann. Ein Test von drei bis vier Monaten bringt hier Klarheit. Wer sich dann immer noch für feste Zähne und daher für Zahnimplantate entscheidet, für den gibt es heute viele geeignete Methoden, auch für ältere Patienten oder für Patienten mit wenig Kieferknochen“, so Zahnarzt Dr. Ulrich Guserl aus Linz, der gemeinsam mit dem Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie DDr. Gerald Jahl die Kooperation bequem4you.at ins Leben gerufen hat, um Patienten die Entscheidungsfindung zu erleichtern. Denn, ein festes Gebiss bringt Lebensqualität und mehr Gesundheit.

Info dazu: www.bequem4you.at

Welche Möglichkeiten gibt es heute bei Prothesen und Zahnersatz?

Alle österreichischen Zahnärzte können meist sehr gut beurteilen, welcher Zahnersatz für welchen Patienten geeignet ist. Ob dieser Zahnersatz dann aber auch ohne Probleme „vertragen“ wird, das ist ganz alleine die Entscheidung des Patienten, der ja damit Tag für Tag leben muss. „Daher sollte man eine erste provisorische Prothese zulassen und sehen, ob man sich an diese gewöhnt oder nicht. Wenn dem nicht so ist, dann hat man immer noch die Möglichkeit der Verbesserung durch Zahnimplantate.“, so Dr.Guserl aus Linz weiter.

Vorher ein modernes 3D-Computer-Röntgen machen, zahlt sich aus!

Herausnehmbarer Zahnersatz und auch eine klassische festsitzende Brücke benötigen zwischen vier bis sechs Implantate. Wobei es jedoch gerade bei Frauen sehr oft vorkommt, dass nach Entnahme der Zähne, der Kieferknochen während der Eingewöhnungsphase zurückgeht und daher nicht mehr ausreichend vorhanden ist. „Daher wäre unser Tipp, auf alle Fälle sich bereits vor der Entfernung der letzten Zähne sich Gedanken über die geplante Zukunft im Mund zu machen. Ideal wäre es, bereits zu Beginn ein modernes 3D Röntgen vom Kiefer machen zu lassen. Hier kann, bei positiver Entscheidung für Implantate eine optimale Behandlung dahingehen gemacht werden, dass nur 4, jedoch sehr spezielle Zahnimplantate nach dem „All-on-4“ Konzept eingesetzt werden würden. Das ist minimalinvasiv, spart viel Zeit bei der Behandlung und natürlich auch Kosten.

Innerhalb 24 Stunden wieder fest Zubeißen!

Die All on 4-Methode ist bereits so ausgereift, dass im optimalen Fall, sofort nach der Implantation (die auch nur noch unter lokaler Betäubung stattfindet), eine festsitzende Brücke auf den neuen Implantaten verschraubt werden müssen. Damit hat man einen Zahnersatz, der sich wie feste Zähne anfühlt und auch so genutzt werden kann. Das Ärzteteam von Bequem4you.at verhilft damit auch Angstpatienten schon innerhalb eines Tages zu neuen schönen Zähnen!

DDr.Jahl ab Jänner 2022 in Krems an der Donau

Für die zahlreichen Patienten, die im Rahmen der Bequem4you-Kooperation aus Oberösterreich zu DDr.Jahl zur Behandlung mit Zahnimplantaten fahren, wird alles noch ein wenig einfacher, da sich die Anreisezeit, durch die neue Praxis in Krems, damit deutlich verringern wird. Die neue Praxis befindet sich in der Rechten Kremszeile 62a, im modernen und neuen Businesscampus Krems, der verkehrstechnisch aus allen Richtungen einfach und rasch zu erreichen ist. Für jeden Patienten garantierte und kostenlose Parkplätze ohne Kurzparkzone direkt vor der ebenerdigen Praxis stellen zusätzlich einen weiteren Vorteil für die Patienten dar!

Infos zur „All-on-4“ Methode: https://www.allon4.at


Mini- und Seniorenimplantate, klein aber oho!

Diese Woche ist wieder ein Beitrag von uns in  Niederösterreichs größter Seniorenzeitschrift "Endlich Freizeit" erschienen.

Und deshalb hier der kurze Beitrag, der aber echt von Herzen kommt.

Und hier ein cooles Video von uns genau zu diesem Thema: Mini.Implantate- Klick mich!

Da man das leider kaum lesen kann, hier nochmals der wichtige Inhalt:

Mini-Implantate für den zahnlosen Unterkiefer

Die leistbare, rasche und schonende Lösung für Senioren: sicher, schnell und schonend!

Gerade Senioren leiden ja sehr oft an einer bekannten Problematik:

Aufgrund einer kompletten Zahnlosigkeit im Unterkiefer haben viele Menschen sehr große Probleme mit einer Totalprothese im Unterkiefer. Man kann davon ausgehen, dass 40% aller gänzlich zahnlosen Menschen mit ihrer Prothese einfach nicht zurecht kommen, und das mit der Vielzahl an vielfältigen negativen und gesundheitlichen Folgen, ganz abgesehen vom Leidensdruck, von Schmerzen und Druckstellen und den oft massiven Auswirkungen auf das gesamte Leben, das Essen, die Ernährung und auf die Lebensqualität. Ganz zu schweigen von der psychischen Belastung aufgrund von Scham und reduziertem Sozialleben.

Aber: die niederösterreichischen Zahnärzte können betroffenen Menschen aber auf einfache und rasche Art helfen!

 

Mini-Implantate, oder auch Senioren-Implantate genannt, können in so einem Fall echte und effektive Hilfe leisten. Der Eingriff ist in kleiner lokaler Betäubung wirklich absolut schmerzfrei (!!!, versprochen!!!) möglich und leistet dadurch schnelle und nachhaltige Hilfe. Mini sind deutlich dünner als normale Implantate und speziell für den zahnlosen Kiefer gebaut.

Dadurch ist der schmerzlose Eingriff sehr klein, kurz (oft wirklich nur 15 Minuten) und kann in vielen Fällen sogar ganz ohne Schnitt und Nähte gemacht werden. Das funktioniert wirklich! Dadurch entsteht gar keine Schwellung und kein Bluterguss. Alles in allem eine sehr schonende, einfache, nicht belastende, leistbare und patientenfreundliche Behandlung, die deshalb speziell für Senioren geeignet ist.

In den meisten Fällen haben die Patienten dadurch bereits wirklich am selben Tag einen festen und sofort belastbaren und haltenden  Zahnersatz, was eigentlich unglaublich ist. 

Mein Tipp: Lassen Sie sich einfach unverbindlich von Ihrem Zahnarzt in NÖ genau zu diesem Thema  beraten, ob Mini-Implantate  Ihnen nachhaltig helfen können Ihre Lebensqualität wieder zu erlangen! Jeder Zahnarzt sollte das für seine Patienten unbedingt anbieten. Mir liegt die ganze Geschichte sehr am Herzen, weil mir Senioren einfach viel bedeuten. Das klingt blöd, ist aber wahr.

Die Generation der jetzigen Senioren ermöglichte mir einfach mein Studium damals durch deren Steuern. Und ich will mich einfach bedanken und deswegen liegen mir Seniorenimplantate so am Herzen, weil es schnell und rasch geht mit der Hilfe. Und, was kein Nachteil ist: es ist die günstigste Art einen zahnlosen Unterkiefer zu behandeln, billiger als jede andere Implantatlösung.

Sehr einfach zu pflegen und zu putzen. Einfach in der Handhabung. Und es funktioniert einfach. Die Leute sind extrem zufrieden mit dieser Behandlung und können es auch kaum glauben, dass alles so schnell geht bei uns. Nach oft vielen Jahren voller Probleme, Schmerzen und Sorgen können wir an nur einem einzigen Tag nachhaltig helfen, und das freut mich als Behandler besonders.

Sagt es bitte euren Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln, gerne auch der älteren Nachbarin.

Auch dieses Thema wir fortgesetzt, in Bälde!

Euer DDr.Gerald Jahl, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie aus Eggenburg, www.jahl.at

 


Die Geschichte geht weiter: Alles ist zu teuer!

(DDr.Jahl gibt Einblicke in sein Buch, das er im Sommer 2019 und Sommer 2020 vor allem in Ungarn am Neusiedlersee geschrieben hat. Dieses Buch handelt von Gedanken, Erlebnissen und Ideen, die ihm in seiner Eigenschaft als Kieferchirurg in seinem beruflichen Leben in der Praxis begegnen. Kritisch und ehrlich. Ohne Hintergedanken. Offen und empfänglich. Viel Freude!)

 

Gut, ein paar Tage sind vergangen seit den letzten Zeilen, ist ja auch Sommer, also Urlaubszeit.

Urlaub in der Ordination ist aber echt immer eine Herausforderung für alle Beteiligten. Man muss die letzten 14 Tage wirklich deutlich überdurchschnittlich arbeiten, um angefangene Behandlungen fertig zu stellen, beziehungsweise fertig stellen zu können. In meinem Fall heißt das auch, dass 14 Tage vor einer Abwesenheit ( Urlaub, Fortbildung,…) keine Patienten mehr operiert werden um eine zufriedenstellende Nachbehandlung gewährleisten zu können. Das bedeutet aber auch, dass eigentlich fast kein Umsatz mehr gemacht wird, der aber notwendig ist zum Aufrechterhalten des wirtschaftlichen Betriebes, zum Bezahlen der Rechnungen ,Steuer und Löhne der Mitarbeiter. Ich kann also nicht, wie ein Zahnarzt, zwischenzeitlich andere Behandlungen machen, wie Kronen, Prothesen oder Brücken, da wir ja nur und ausschließlich Zahnimplantate anbieten und machen. Und nach einem Urlaub holt einem die Arbeit erst recht wieder ein, und spätestens dann fragt man sich, ob so ein Urlaub wirklich sinnvoll ist. ( Aber natürlich ist Urlaub sinnvoll und wichtig!)

Was ist mit der Dame passiert?

Vor dem Urlaub haben wir noch, nach exakter Planung und Kalkulation, einen Heilkostenplan an die Patientin vom letzten Blog geschickt. Ihr wisst schon, die Dame, wo zuwenig Knochen war!

Dazu muss man wissen, dass Zahnmedizin traditionell immer schon eine teure Medizin war und weiterhin ist. Oder sagen wir besser kostenintensiv statt teuer, weil teuer heißt ja eigentlich, dass etwas viel Geld kostet und das nicht wert ist. Also manche Behandlungen, vor allem komplizierte und aufwändige Behandlungen, natürlich auch mit Zahnimplantaten, kosten einfach viel Geld. Und dieser Heilkostenplan, also quasi ein Kostenvoranschlag wie beim Handwerker, der war schon hoch. Richtig hoch, aber nicht weil wir Patienten übervorteilen wollen, sondern weil diese spezielle Behandlung, um die Dame zu rekonstruieren im Bereiche des Kiefers, einfach langwierig und echt umfangreich ist. Weil Knochenersatz, der bei ihr notwendig ist, und Zubehör einfach richtiges Geld kostet. Weil ein Knochenaufbau chirurgische Kunst ist, der sein Geld kostet. Weil Implantate auch in meinem Einkauf mir viel Geld kosten, und weil das die Industrie, die dahintersteht, weiß und aufrecht erhält. Und deshalb bleibt die Zahnmedizin, und Zahnimplantate sind auch Zahnmedizin, damit weiterhin teuer für Patienten. Wir bewegen uns definitiv auf einem zu teurem Niveau, weil es eben auch machbar wäre das alles günstiger zu machen.

Aber die ganze Industrie, die dahintersteht, will auch gut leben.

DDr . Gerald Jahl
DDr . Gerald Jahl

Fakt ist: Das Ganze ist zu teuer!

Das Argument der Industrie ist immer: Aber wir betreiben ja sooooo viele Studien im Sinne der Patientensicherheit und Produktentwicklung. Das mag schon stimmen und es gibt ja auch Premiumhersteller, die tatsächlich viele Studien finanzieren, aber das Preisniveau an sich ist einfach zu hoch. Die Mitarbeiter im Verkauf von Implantatfirmen fahren all miteinander echt schicke, große und gut ausgestattete Autos, das einmal nur so nebenbei. Und da sprechen wir nicht von Skoda, Kia oder Hyundai. Ich als Unternehmer darf einen Dienstwagen für die Ordination kaufen, aber nur bis 40000 Euro. Da tut man sich in der heutigen inflationären Zeit schon schwer einen Neuwagen mit 40000 zu kaufen, selbst ein Golf in sehr guter Ausstattung kostet mittlerweile mehr. Und all diese Vertreter fahren keinen Golf! Man sieht also, dass hier viel Geld dahintersteckt, viele Familien dahinterstehen, die auch ernährt werden wollen und last not least soll das Unternehmen der Implantathersteller auch noch gehörig Gewinn erwirtschaften.

So eine Schraube aus Titan kostet doch in Wirklichkeit in der Herstellung keine 10 Euro, das wissen wir alle. Also werden die Preise einfach seitens der Industrie  hochgehalten, damit weiterhin die Wirtschaftlichkeit bestehen bleibt. Und deshalb müssen, nein, haben Zahnärzte keine Möglichkeit das zu ändern, auch nicht wenn sie es wollen würden, da sie genauso in dieser Tretmühle gefangen sind. Und deshalb erhalten Patienten dann immer so hohe Kostenvoranschläge, die manchmal schon  echt fast unverschämt hoch klingen, wenn man sie liest.

Patienten vergleichen das immer mit Autos.

„Da kann ich mir ja gleich ein neues Auto kaufen, das gibts ja nicht!“, ist eine häufige Reaktion. Irgendwie lustig hier in Österreich, weil das hierzulande anscheinend ein echt wichtiges Thema ist. Ja, um die komplette  ordentlich und fachlich gut durchgeführte Wiederherstellung eines Kiefers kann man sich ein Auto kaufen. Kein wahnsinnig tolles Auto, das verschweigen die Patienten immer, aber ein Auto das fahren kann und mit dem man von A nach B fahren kann.

Und so einen Kostenvoranschlag hat eben besagte Patientin erhalten. Ein Mäuschen hätte ich sein wollen an dem Tag, an dem sie das Kuvert geöffnet hat und das gelesen hat. Natürlich hat sie sich nicht mehr gemeldet und auch keinen Termin vereinbart. Das war mir vorab schon klar. Wohin wird ihr Weg führen? Das ist klar in diesem Fall- der Weg führt nach Sopron. Also wieder zu mir in die Nähe, auch schön! Aber das ist ein anderes Thema, da kommen wir noch dazu. In Sopron gibt es übrigens ein hervorragendes Steakhaus, wirklich sehr zu empfehlen. Auch eine Sommerrodelbahn und 2 Kartbahnen.

Ich mag Sopron!

Obwohl ich immer über St.Margarethen nach Fertörakos, Kroisbach, herfahre, da gefällt mir die Strecke an sich besser, weil sie schöner ist. Dieser kleine unbekannte Grenzübergang ist aber gar nicht wirklich angeschrieben, den muss man suchen und auch einmal finden. Probieren Sie es einmal, eine echt nette Route! ........

To be continued!

Fertörakos-Kroisbach
Fertörakos-Kroisbach

DDr.Gerald Jahl, www.jahl.at

 


Teil 3 : „Wenn´s einfach nicht sein will. Wenn einfach kein Knochen da ist!“

(Teil 1 und Teil 2 habt ihr ja schon gelesen, Oder? (schmunzel-aber innerlich hoffend))

 

Das Ergebnis war ernüchternd!

Die Dame hatte definitiv zu wenig Knochen um überhaupt an eine All on 4-Behandlung denken zu können. Dazu muss man wissen, dass diese Behandlung wirklich in den allermeisten Fällen, wo Patienten noch Restzähne haben, möglich ist. Es ist niemals einfach, schon tricky, aber mit einer gewissen Erfahrung meistens wirklich möglich und erfolgreich durchführbar.

Wenn Du überhaupt wissen willst, wie das „All-on-4“-Konzept funktioniert: Klicke hier

Und das musst du jetzt einmal schonend einer Patientin beibringen, die so große Hoffnungen auf diese Methode und auf mich, auf meine Person, gesetzt hat.

Und in solchen Momenten kommt man sich als Behandler echt eigenartig vor.

Man muss einer Patientin erklären, die sich vertrauensvoll und hoffnungsvoll an mich wendet, dass ihr Wunsch eine Prothese erst gar nicht kennen zu lernen,  einfach nicht in Erfüllung gehen wird, weil er nicht in Erfüllung gehen kann. Irgendwie kommt man sich dann selber als Arzt immer auch irgendwie als Verlierer vor, als psychologischer Verlierer, weil man ja helfen will, aber in diesem speziellen Fall nicht so einfach helfen kann.

Und glaubt mir bitte einfach, dass es mir generell in allen Fällen wirklich nicht wichtig ist, welchen Umsatz ich mit Patienten mache, sondern was zählt ist, dass man gemeinsam mit dem jeweiligen individuellen Patienten eine Therapie und Behandlungsweise erarbeitet, die allen Ansprüchen gerecht wird. Das heißt natürlich auch, dass man im Rahmen des Budgets des Patienten arbeitet und dann schauen muss, eine Behandlungsart zu finden, mit der der Patient zufrieden sein wird, aber ich auch zufrieden bin. Meine Zufriedenheit ist sehr wichtig, denn ich mache nur Sachen, von denen ich überzeugt bin, auch wenn sie manchmal wirklich schwierig sind, aber ich muss das Gefühl haben, dass das Ganze eine Zukunft hat. Und da ist es egal ob es sich um einen einzelnen Zahn oder um eine Ganzkieferversorgung handelt.

Gerade bei Vollversorgungen muss man Wert darauf legen, dass, und das klingt jetzt komisch, mir der Patient auch als Mensch sympathisch ist und ich die ganze Behandlung mit ihm gemeinsam, ihn quasi aktiv begleitend, mit ihm erfolgreich erreichen will.

Man macht das in meiner Philosophie: Hand in Hand.

Und: Sympathie. Wir brauchen Sympathie!“

Der Patient muss die Behandlung und meinen Plan wirklich komplett verstanden haben, wirklich und echt verstanden haben und er muss sich auskennen, wie der genaue Ablauf sein wird.

Und Vertrauen! Vertrauen ist eigentlich das Wichtigste.

Und jetzt saß diese nette Dame da, und ich musste ihr sagen, dass ihre spezielle Situation einfach so verzwickt war. In meinem Hirn brodelte es schon automatisch. Alternativen bauten sich im Hintergrund meiner Gedanken auf, blitzartig fielen mir Behandlungen ein, die theoretisch machbar waren. Aber alle Alternativen waren eben nur Alternativen und keine perfekten Lösungen. Zähne raus, Prothese, Knochenaufbau nach Monaten mit all den Risiken des Misserfolgs, später implantieren mit anderen Lösungen des Zahnersatzes,….

Und all diese aufwändigen Behandlungen hatte ich über viele Jahre ja zur Genüge gemacht, aber es führte niemals zu meiner absoluten Zufriedenheit.

Und auch nicht so oft, wie man hofft, zu zufriedenen Patienten.

Aber hier werde ich im hoffentlich kommenden Kapitel über Knochenaufbau und Konzepte sicher noch ausführlich dazu kommen mich hier dann darüber auszulassen.

Ich lasse mir den Weg des Blogs noch ein wenig offen, möchte schauen, wohin meine Gedanken mich bringen.

Jetzt war eben diese eine Dame da, die zwar ein noch  funktionierendes Gebiss hatte, aber dieses eben in Bälde seinen Geist aufgeben würde. Aber sie hatte jetzt, bis auf die Optik, keinerlei Probleme, und jetzt kam der Dr.Jahl und schockierte sie komplett, da er die Situation ja schildern musste, und schildern muss man wahrheitsgemäß und korrekt, auch wenn es weh tut. Und dann in solchen Momenten hat man einfach das Gefühl, was zwar Blödsinn ist, aber immer wieder passiert, dass man selber als Arzt, weil ich ja Arzt und kein Zahnarzt bin, irgendwie keine passende und für mich selber optimale Lösung findet, sondern immer nur Kompromisse, die entweder sehr lange dauern und auch teuer sind, oder zu einem anderen Ergebnis führen, als die Vorgabe des Patienten war.

Und das meine ich mit „als Arzt denken“, und nicht als Zahnarzt.

Ich will wiederherstellen, will die Natur kopieren, will das Beste für Menschen, die sich an mich wenden, will rekonstruieren und nicht schlechtere Lösungen als meinen besten Vorschlag unterbreiten. Auch schlechtere Vorschläge bringen einem normalen Zahnarzt Umsatz und den braucht er ja , damit er wirtschaftlich überleben kann. Und deshalb kann ein Zahnarzt mit manch anderen, oft auch einfacheren Lösungen in der allgemeinen Implantologie auch gut leben. Einfach geht oft schnell, ist, wie gesagt einfach, aber wenn man hier den Hausverstand einschaltet, dann kann kaum was Gröberes schiefgehen. Ein Zahnarzt würde bei eben dieser konkreten Dame nun sagen:“ Liebe Frau X. Wir werden einfach eine schöne Prothese machen, nachdem wir die Zähne entfernt haben. Die Kassa zahlt derzeit sehr gute Zuschüsse, so dass Ihr Selbstbehalt sehr gering sein wird. Wir machen halt einfach, mit einer zusätzlichen Privatleistung ihrerseits, eine bessere Prothese als eine reine Kassenprothese. Und sie werden sehen, dass sie sich daran gewöhnen werden und das mit dem Gaumen gar nicht so schlimm sein wird. Und die Zähne an sich, da werden wir ganz spezielle Zähne , vielleicht sogar Porzellan, verwenden - Sie werden am Ende sicher zufrieden sein.

Wann starten wir?“

Der Zahnarzt kann also mit so einer Lösung sicher sehr gut leben, da es eine Standardtherapie ist, die prinzipiell richtig und absolut einfach machbar sein wird. Umsatz wird hier auf eine einfache und risikolose Art lukriert, es kann prinzipiell nicht viel passieren. Das ist auch eine anerkannte Therapie, das ist klar. Auch in späterer Folge bleiben ihm diese Patienten erhalten, da ja immer wieder Unterfütterungen oder ähnliche Reparaturen notwendig sein werden. Gut und wenn dann so eine Patientin nach 2 oder 3 Jahren dann unzufrieden sein wird, dann besteht immer noch die Möglichkeit sie zu einem Spezialisten oder in ein Krankenhaus zu schicken, wo dann mit viel Aufwand und sehr langwierig versucht wird die Situation zu verbessern. Wenn sie dann immer noch absolut feste Zähne im Sinne einer implantatgetragenen Brücke haben will, dann wird es ohne stationären Aufenthalt in einem Krankenhaus und ohne Beckenkammentnahme nicht funktionieren, das Problem zu lösen.

Das ist langwierig und beeinträchtigt den Patienten monatelang massiv in seiner Lebensführung und im Berufsleben, und ist eigentlich mit einem  normalen Leben wirklich und tatsächlich nicht vereinbar. Warum? Weil nach dem Knochenaufbau, wo ja der entnommene Knochen für einige mit Schrauben am Restkiefer fixiert wird, genau dieser Aufbau keinen Druck oder Bewegung duldet. Das bedeutet, dass für viele Monate gar keine Prothese im Oberkiefer getragen werden darf.

Na bumm! Das ist doch keine Medizin, oder?

Wie soll man zahnlos ohne Prothese, und wir reden jetzt gar nicht vom Essen an sich, durch den Alltag kommen? Man kann sich nicht vorstellen, was das für den einzelnen betroffenen Menschen bedeutet. Man ist dann ja nicht einmal richtig arbeitsfähig, weil man ohne Zähne im Mund enorme Schwierigkeiten hat soziale Kontakte zu haben. Ein Mensch ohne Zähne schaut ja tatsächlich fürchterlich aus, Zähne sind ja DER Blickfänger im ganzen Gesicht. Das ist ja keine Medizin, Menschen die Prothese wegzunehmen und auf die hoffentliche Einheilung des vom Becken entnommenen Knochens zu warten, oder? Ein Mensch ohne sichtbare Zähne, und sei es nur eine Prothese, ist entstellt und nicht gesellschaftsfähig.

Wird in Bälde fortgesetzt, versprochen!

 

Bitte fragt mich ruhig etwas zum Thema, stellt Fragen, auch wenn sie euch blöd vorkommen, ihr wisst schon, es gibt keine blöden Fragen!

Falls euch das gefällt, dann einfach einmal die früheren beiden Kapitel anklicken,

weil das Ganze ja eine Geschichte wird:

Teil 1 

Teil 2

 

Autor: DDr.Gerald Jahl, FA für Mund-,Kiefer-und Gesichtschirurgie, www.jahl.at


Das Leben eines Menschen durch All-on-4 an nur 1 Tag verändern dürfen !

 

 

 

 

 

 

Ja, es ist schön die Chance zu bekommen das Leben eines Menschen nachhaltig und schlagartig ändern zu dürfen. Das überhaupt machen zu können, das alleine ist eine gewaltige Sache, die Chance dafür zu bekommen. Positiv zu verändern, einfach zu neuer Lebensqualität zu verhelfen. Natürlich machen wir das sehr oft in der Ordination, aber es ist jedes Mal immer wieder wunderschön, und immer wieder  ein erhebendes und stolz machendes Gefühl als Arzt für Patienten tätig sein zu dürfen. Da bin ich unendlich dankbar dafür. Denn das ist Wiederherstellung im eigentlichen Sinne, absolute Rekonstruktion eines Kiefers. Und das an einem Tag! Feste Zähne an einem Tag, und das mit nur 4 speziellen Zahnimplantaten. Jahrelang hat der erst 45-jährige Patient aus Steyr in Oberösterreich gelitten, wirklich gelitten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Privat und beruflich. Mit sich gehadert, sich gefürchtet, Angst gehabt und sich geschämt, den ganzen Tag. Irgendwie hat er seine Würde verloren.  Erst vor 2 Tagen hat er uns ein eindrucksvolles und authentisches Interview gegeben, und hat uns erlaubt das auch zu filmen und zu veröffentlichen, was wir auch bald tun werden. Dann, nach Jahren hat er endlich Mut gefasst und hat zahnärztliche Hilfe zuhause in Linz und ganz Oberösterreich aufgesucht, aber all die Behandlungen, die ihm vorgeschlagen wurden waren Konzepte, die alle 12-14 Monate Behandlungszeit hatten und dazwischen über ein Jahr das Tragen einer Vollprothese aus Hartplastik mit Gaumen. Das ist doch einem Menschen heute in der modernen Zeit einfach nicht zuzumuten! Das ist nicht mehr notwendig! Nach langer Recherche kam er zu uns nach Eggenburg, einem von nur 2 All-on-4 Kompetenzzentren in ganz Österreich. Ok, da sind wir schon ein bissl stolz darauf, das gebe ich zu. Aber wir beschäftigen uns einfach seit 2005 genau mit diesem Thema und haben unzählige Patienten aus vielen Bundesländern erfolgreich im Laufe der Jahre behandelt und damit all diesen Menschen zu neuer Lebensqualität verholfen und wieder zu Würde.

Und was haben wir genau getan? Zuerst einmal gut und optimal geplant, und das mit einem 3D-Röntgen, einer DVT, einer Computertomographie der Kiefer. Das ist unumgänglich.Wir haben dann an einem Tag alle restlichen Zähne ( siehe Fotos) entfernt, die 4 Zahnimplantate  gesetzt und innerhalb von nur 24 Stunden diesem Patienten einen festen, nicht herausnehmbaren und festsitzenden Zahnersatz angefertigt und eingesetzt. Das haben wir gemacht, und er hat bis heute nicht eine Sekunde ein Prothese tragen müssen!

 

 

 

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=psXvOdWuYb4&index=6&list=PLE72STDI3fhckECsZ9o-Iv_Ux4JO_PJM6

Implantate sind einfach Medizin und können eben das Leben betroffener Menschen wirklich nachhaltig positiv verändern. Das wollte ich euch heute einfach erzählen, weil es mir einfach ein Bedürfnis war. Weil ich all diese Informationen zu betroffenen Menschen bringen will, die das alles leider nicht wissen, was heutzutage in der Medizin möglich ist. Und genau diese Menschen sollten das aber wissen, denn um diese Menschen und deren Leben geht es ja! Man muss heutzutage in den meisten Fällen gar keine Prothese mehr kennenlernen, so schaut es aus. Man kann Menschen vernünftige moderne Medizin anbieten und sie auch so behandeln. Das ist All-on-4, das ist die Behandlung, die ein Leben verändern kann. Sagt es weiter in Eurem Bekanntenkreis und Freundeskreis, das wäre meine Bitte. Mein Anliegen, weil es doch möglich sein muss Patienten heutzutage auch modern und zeitgemäß behandeln zu können.


Frag den Arzt: "All-on-4"- Was kostet das eigentlich ?

Was kostet das? Eine sehr, sehr häufige Frage von vielen Patienten an uns. Diesmal aus Oberösterreich.
Das All-on-4 Konzept ist eine ganz spezielle und besondere kieferchirurgische Behandlung, mit dem Ziel der kompletten Wiederherstellung eines oder beider Kiefer innerhalb von 24 Stunden mit einem festsitzenden, nicht herausnehmbaren Zahnersatz. Das alles mit nur 4 Zahnimplantaten. Neues Lächeln über Nacht. Feste Zähne an 1 Tag. Weg von der Prothese! Oder am besten gar keine Prothese kennenlernen müssen.
mehr, viel mehr, an Info unter http://www.jahl.at
Eines vorab: Keine Krankenkassa in Österreich, außer die BVA, wird sich finanziell beteiligen oder einen Zuschuss leisten. Sinnvoll ist aber, sofern Sie, oder Ihr Partner, Steuern zahlen: die gesamte Behandlung inklusive Kilometergeld der Fahrtkosten als „außergewöhnliche Belastung" über den Steuerausgleich abzuschreiben. Hier kann dann tatsächlich ein großer finanzieller Vorteil für Sie entstehen. Durch die exakte Strukturierung Ihrer Behandlungstermine können wir die zu erwartenden All-on-4- Kosten sehr genau bereits am Anfang kalkulieren. Das bedeutet für Sie: ein besonders attraktives und faires Preis-Leistungsverhältnis und ein exakt kalkulierter Heil- und Kostenplan mit Fixpreisgarantie!
Hier als unverbindliches Beispiel ein Regelfall, einfach als Basisinformation zur Orientierung.
Kostenübersicht - 1. Phase: Entfernung der Zähne, Implantation und Sofortversorgung mit einer festsitzenden Brücke aus Kunststoff mit normalerweise 10 ersetzten Zähnen als temporäre Versorgung - einschließlich Diagnostik, Planung und Nachbehandlung:
Pro Kiefer - 8900€
Kostenübersicht - 2. Phase: Wir empfehlen 3- 6 Monate nach der Implantation die notwendige Herstellung einer zweiten, festen, festsitzenden Brücke mit einem CAD/CAM gefrästen Titangerüst. Diese Versorgung enthält normalerweise 12 Zähne. Hier gibt es prinzipiell 3 Möglichkeiten des Zahnersatzes betreffend Ästhetik, Qualität und Materialien, und hier können Sie dann bei uns wählen. Kostenpunkt 8000-9000€
Die Entscheidung der meisten Patienten: Festsitzende, titanverstärkte Brücke speziellem hochwertigen Kunststoff mit individuell gefertigten optimal ästhetischen Zähnen: 8500€ pro Kiefer
Die Entscheidung über Phase 2 muss nicht am Beginn der Behandlung getroffen werden, diese Entscheidung hat wirklich Zeit.
„All on 4" ist sicher keine billige Behandlung, das ist Tatsache! Aber sicher dieses Geld absolut wert. Denken Sie an den sofortigen Komfort und an das lange  1 Jahr an tatsächlicher Behandlungszeit bei vielen anderen billigeren Konzepten.
Sehenswertes Erklärvideo von unserer Youtube-Seite:

https://youtu.be/J6RkA7btm4s


Feste Zähne an einem Tag

Vorteile von Implantaten?

„Die Natur ist das beste Vorbild- die bio-logische Lösung“

Der Patientenratgeber zum Thema Zahnimplantat

Um einen fehlenden Zahn zu ersetzen, ist uns die Natur das allerbeste Vorbild, da sie in Jahrmillionen eine perfekte Architektur jedes einzelnen Organs entwickelt hat. Nur mit Hilfe von Zahnimplantaten ist es heute möglich, einen fehlenden Zahn im Ganzen zu ersetzen, das heißt, sowohl die Wurzel als auch die Krone.
Deshalb können nur durch ein Implantat dieselben Aufgaben übernommen werden, wie sie der eigene Zahn zu erfüllen hat.

Auf der Basis dieses biologischen Konzepts werden verlorene oder fehlende Zähne durch künstliche Zahnwurzeln (Implantate) ersetzt.

Der Kieferknochen baut sich nach jedem Zahnverlust rapide ab. Das ist eine funktionelle und ganz normale Reaktion des Körpers, da der Knochen nicht mehr belastet und damit nicht mehr benötigt wird. Wie ein Muskel der sich abbaut, da man ihn nicht mehr benutzt (trainiert).

Dieser Abbau ist unterschiedlich von Mensch zu Mensch, man kann es nicht vorhersehen.
Ein Zahnimplantat kann diesen Abbau aufhalten und verhindern. Zumal das Berichten der Patienten nach einer Behandlung bei uns einfach wirklich immer nur positiv ist. Einfach vom Gefühl und vom Komfort her.

Man kann weiters sagen, dass ein Zahnimplantat wirklich niemals umsonst ist, selbst wenn sich die Zahnsituation des Patienten ändern würde. Zahnimplantate sind ein bisschen wie Lego, man kann darauf alles bauen und auch wieder ändern!
Ein einmal erfolgreich eingeheiltes Implantat kann man für verschieden Zwecke verwenden, also kann man, wenn zB bei einem Schi-Unfall mehrere Zähne unerwartet verloren gehen, ein bereits vorhandenes Implantat ganz unkompliziert für andere Arten eines Zahnersatzes verwenden. Diese Vielfältigkeit ist für den Patienten ein sehr großer Vorteil, medizinisch und natürlich auch finanziell.

Die Vorteile von Implantaten im Überblick:

Es ist der Zahnersatz im eigentlichen Sinne- die perfekte Imitation der Natur

  • Sie ersetzen fehlende Zähne im Ganzen (Wurzel und Krone)
  • Universell einsetzbar, viele Funktionen und Einsatzgebiete
  • bieten festen Halt im Kieferknochen
  • durch die Weiterleitung der Kaukraft in den Kieferknochen, erhalten Implantate den Kieferknochen auf Dauer
  • keine Beschädigung der eigenen Zähne durch das Beschleifen bei Brücken
  • ästhetisch optimaler natürlicher Zahnersatz
  • Erhaltung der normalen hygienefähigen Bedingungen (keine Schmutznischen durch Kronenränder und Brückengliedern)
  • optimaler Lebensgefühl durch Zahnersatz mit Implantaten, der von eigenen nicht zu unterscheiden ist (optimale Ästhetik, Kaufunktion und Sprachfunktion)
  • „Wie der eigene Zahn-ein perfektes Gefühl“, das berichten alle Patienten
  • keine lästigen Druckstellen und schlechter Halt wie bei herausnehmbaren Prothesen
  • Hohe Erfolgssicherheit und enorme Patientenzufriedenheit
  • Kein Fremdkörpergefühl sondern richtiger Komfort im sensiblen Mund

 

„Nutzen Sie unsere kostenlose Implantatberatung, es zahlt sich wirklich aus“

 


Feste Zähne an einem Tag

All on 4 heute

Bericht vom heutigen Fall, der wirklich fachlich schwierig zu lösen war. Sehr hübsche 55-jährige Patientin, die einzig und allein am Aussehen ihrer Zähne litt. Seit Jahren fortschreitender Zahnverlust mit herausnehmbarer Kunststoffprothese. Alleine das war ihr ein Gräuel, dieses wackelige Prothesenteil, zumal sie ja mitten im Leben steht und in einer Beziehung ist. Heute der große Tag: endlich die Behandlung! Sie hatte extreme Angst aber großes Vertrauen in uns und in unsere Erfahrung.  Sie bekam deshalb vor dem Eingriff in lokaler Betäubung ein Beruhigungsmedikament und das hat sensationell bei ihr funktioniert. Wir konnten rasch und ungestört arbeiten und sie, und das schwöre ich, war so weit weg, dass sie 3 mal zum Schnarchen begonnen hat. Keinerlei Schmerzen, keinerlei Angstgefühle und kein einziges Mal etwas an lokaler Betäubung nachspritzen müssen. Mit allem, und ich meine mit allem, konnte sie nach weniger als 2 Stunden zufrieden, glücklich aber noch etwas müde(!) nach Hause gehen.

Morgen kommt sie am Vormittag zum Einsetzen der festen Zähne, und ich weiß, dass sie extrem glücklich sein wird!

Diese Fälle und solche Geschichten sind der Grund, warum wir das machen. Es geht um Helfen, um Lebensqualität für unsere Patienten und um deren Glücklichsein.