DDr . Gerald Jahl

DDr.Gerald Jahl als medizinischer Betreuer bei den Jugendstaatsmeisterschaften im Handball: Staatsmeister !

Die SG Krems-Langenlois erobert auch mit der U11 sensationell den 3. Staatsmeistertitel der Saison!

11.6.2017 , Gerald Jahl, der auch bereits vor 2 Wochen die U12 erfolgreich medizinisch betreut hat.

http://www.uhk-krems.com

Unsere U11 Burschen schlagen im Finale der U11 Meisterschaft in der Stadthalle Wien die Burschen von WAT Fünfhaus mit 17 : 16

Das Projekt ZUHKunft unserer Spielgemeinschaft trägt erste Früchte, um die uns mittlerweile ganz Handballösterreich beneidet.

Am 10./11.Juni fand in Wien in der Stadthalle B die Staatsmeisterschaft in der U11 statt. Mit dabei waren Bregenz, Ferlach, West-Wien, Graz, Fünfhaus und eben unsere Burschen. Am ersten Spieltag konnten wir mit 2 ungefährdeten Siegen gegen West-Wien und Ferlach den Gruppensieg in der Gruppe B erobern. Beide Spiele konnten mit 23: 12 gewonnen werden und in keiner Phase waren diese Siege in Gefahr. Zu eindrucksvoll und taktisch sehr diszipliniert dominierten unsere jungen Burschen das Spielgeschehen am ersten Spieltag. Die körperliche Präsenz am Platz und die konditionelle Stärke war beeindruckend, obwohl die hohe Temperatur und das wirklich unangenehme Raumklima in der Halle gegen jede Art einer sportlichen Betätigung sprach. Am ersten Tag konnten alle Spieler unserer SG eingesetzt werden, alle Burschen erhielten ihre Spielzeit bei dieser Staatsmeisterschaft.

Im Halbfinale am Sonntag ging es um 11.00 h gegen die Bregenzer, die einige wirklich große Spieler in ihren Reihen hatten und die Burschen aus dem Ländle waren in diesem Spiel sehr motiviert, weil sie auch unbedingt das Finale erreichen wollten. Es gestaltete sich ein gutes Spiel, welches bis zur 8.Spielminute sehr ausgeglichen war. Ab dann übernahmen wir sukzessive das Kommando, auch aufgrund unserer körperlichen Ausdauer und des unbedingten Siegeswillens, welchen die Jungs an den Tag legten. Angefeuert von vielen lautstarken Fans gelang unserer Mannschaft dann letztendlich ein eindeutiger Sieg mit 22:17.

Die Pause nach dem Spiel diente der Regeneration, Erholung, Motivation und Einstimmung auf das bevorstehende Finale um 14.00h. Kleine Wehwehchen wurden erfolgreich behandelt, und die Akkus der Burschen wurden bestmöglich aufgeladen. Um 14.00h, nach der feierlichen und für die Burschen beindruckenden Bundeshymne, wurde noch einmal der Siegeswille gemeinschaftlich beschworen, zumal es gegen die starken Fünfhauser ging, die im Halbfinale die West-Wiener klar besiegen konnten. Die beiden stärksten Mannschaften dieses Jahrgangs aus Österreich standen sich nun im Finale gegenüber und erstmals wurde den jungen Männern bewusst, dass es sich hier um ein echtes Finalspiel handelte, bei dem es um alles ging. Dementsprechend waren die Spieler beider Mannschaften anfangs auch sichtlich nervös und das zeigte sich auch im Spiel und in den Aktionen. Das gesamte Spiel gelang es keiner Mannschaft sich eindeutig abzusetzen oder das Spiel in die Hand zu nehmen. Man sah beiden Mannschaften auch an, dass die vielen Spiele in der zu heißen Halle ihren Tribut forderten. Eine hervorragende Tormannleistung von Mathias Höllerer rettete unsere Mannschaft mehrmals vor scheinbar sicheren Toren des Gegners und angeführt von Jakob Schwanzer gelang unseren mit Herz und unbedingten Siegeswillen kämpfenden Burschen der letztendlich glückliche aber doch verdiente Sieg mit nur einem Tor Differenz. Die Freude war grenzenlos, der Jubel der Kinder fand kein Ende.

Wir bedanken uns beim gesamten Betreuerteam, aber vor allem beim Trainer Lajos Panovics, der es geschafft hat, die Mannschaft über das gesamte Wochenende perfekt einzustellen und der über die ganze Saison hervorragende und beeindruckende Arbeit geleistet hat und gratulieren zum österreichischen Staatsmeistertitel!

 


Weisheitszähne- ein Erfahrungsbericht

http://mobil.derstandard.at/2000057024630/Aus-mit-der-Weisheit-Die-Zaehne-sind-raus

Anbei ein interessanter Artikel vom Standard. Ein Erfahrungsbericht zum Thema Weisheitszahn mit Leserforum , wo eigene Erfahrungen erzählt werden. Sehr gut zu lesen.

Ärztekammerwahl 2017- es geht auch um die Zukunft aller Menschen in NÖ!

Dieser Tage findet in Niederösterreich die Ärztekammerwahl statt und das wird wirklich spannend werden, weil es um die Zukunft der Ärzte, und damit aber auch um die zukünftige Gesundheitsversorgung der gesamten Bevölkerung in NÖ geht. Um die Zukunft aller Patienten. Auch ich trete unterstützend als Kandidat für den Ärzteverband-Team Dr.Stippler, an, aber nicht um in Zukunft politisch tätig sein zu können, sondern um ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen für ein sozialeres, besseres und faireres Gesundheitssystem.

  • Ich kämpfe dagegen an, dass es nicht passieren möge, dass es in Zukunft am Land keine Hausärzte (Praktische Ärzte) mit Kassenvertrag gibt.
  • Ich kämpfe dafür, dass die Zukunft der zahnärztlichen Basisversorgung sich wieder verbessert.
  • Ich kämpfe für eine Verbesserung der Situation und der Bezahlung der Notärzte, deren Zahl sich dramatisch verschlechtert hat.
  • Ich kämpfe dafür, dass die Ausbildung für junge Ärzte in den Spitälern wieder stattfindet.
  • Ich kämpfe dafür, dass auch für Ärzte eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie möglich sein muss.
  • Ich kämpfe für moderne und zeitgemäße Arbeitsbedingungen

Arzt-Sein ist nicht irgendein Beruf, es ist tatsächlich eine Berufung, so pathetisch das klingen mag. Und gerade deshalb kämpfen wir aus vollem Herzen für ein besseres und schlankeres Gesundheitssystem.

Und dieses Gesundheitssystem betrifft uns alle- Die Ärzte und auch alle Bürger in NÖ!

Ihr DDr.Gerald Jahl

Dr.Stippler-Ärzteverband NÖ https://www.meinbezirk.at/land-niederoesterreich/lokales/interview-mit-dr-andreas-stippler-woran-die-niederoesterreichischen-mediziner-leiden-d2041829.html

https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/aerzte-laut-studie-unzufrieden-medizin-streitet-um-heilmittel/204.741.755

http://www.aerzteverband.at

http://noe.orf.at/news/stories/2830122/


Neues Buch als Patientenratgeber für Zahnimplantate!

Drei Zahnärzte aus NÖ fühlen mit Buch

ganz Österreich auf den Zahn!

https://www.youtube.com/watch?v=_dNbU22nZYk&t=10s

Gerade Senioren sind meist sehr schlecht informiert, wenn es um moderne Zahnversorgung, Zahnersatz und vor allem Zahnimplantate geht. Noch immer hält sich hartnäckig die Meinung, dass Implantate teuer und nur durch sehr langen und schmerzhaften Behandlungen möglich sind. „Alles hartnäckige Irrtümer “, wie der bekannte Implantologe DDr. Gerald Jahl betont. „Das schlimmste ist, dass viele ältere Patienten immer noch glauben, es gäbe ein – zu alt – für Implantate und – es zahlt sich ja bei mir nicht mehr aus. Das ist tragisch, denn damit berauben sich diese Patienten selbst ihrer Lebensqualität, weil sie mit ihren wackeligen Dritten, nicht mehr alles essen können. Genau aus diesem Grund, haben meine beiden Kollegen und ich dieses Buch geschrieben.“ DDr. Jahl ist einer von drei sehr umtriebigen und engagierten niederösterreichischen Zahnärzten, die das Buch „Österreich auf den Zahn gefühlt“ verfasst haben, um all jene offenen Fragen zu beantworten, die alle Patienten in Österreich brennend interessieren. Der Untertitel des Buches, sagt genau aus, was mit dem Buch bezweckt werden soll: „3 Zahnärzte erzählen die ungeschminkte Wahrheit über: Zahnspangen, Zahnersatz und Implantate.“

Das geballte Wissen dieses Buches und Patientenratgebers kommt einerseits vom Zahnärzte-Ehepaar Dr. Viviane Österreicher und Dr. Gernot Österreicher aus Hollabrunn. Andererseits und besonders interessant für alle Senioren, wurde ein großes Kapitel auch vom Eggenburger Implantologen und Kieferchirurgen DDr. Gerald Jahl verfasst. Es enthält alle Informationen, die Patienten unbedingt wissen sollten, wenn es darum geht, moderne Zahnimplantate zu verwenden, anstelle der alten Gebisse. Das Buch erörtert in einfachen und für Laien verständlichen Worten, den aktuellen Stand der Zahnmedizin in Österreich und auch, was in der Zahnbehandlung in der Alpenrepublik ganz und gar schief läuft. Wo wir in Österreich spitze sind und man aber auch von Seiten der Politik im Bereich Zahnmedizin unbedingt nachbessern müsste. All das, und auch alle verschiedenen Behandlungsarten und Hintergrundinformationen, wird in dem für Laien, leicht lesbaren Buch abgehandelt, aber es geht noch einen Schritt weiter!

Jeder der drei Experten, gibt ganz konkrete Tipps in seinem speziellen Bereich und erklärt, wie man sich möglichst lange und mit möglichst hoher Lebensqualität, ein strahlend schönes und festes Gebiss erhalten oder durch Zahnimplantate wieder bekommen kann. DDr. Jahl erzählt in dem Buch auch die Geschichte eines 92jährigen Patienten, der sich nach langem Leidensweg, auch in diesem hohen Alter noch für moderne Zahnimplantate entschieden hat und davon dann hellauf begeistert ist, weil er nach vielen Jahren endlich wieder „kraftvoll zubeißen“ und endlich wieder alles essen konnte. In diesem Sinne kann man nur jedem Österreicher raten, sich mit diesem Buch und mit seinem Thema zu beschäftigen. Denn es handelt von einer Sache, die uns tagtäglich begleitet von der Wiege bis zur Bahre …VON UNSEREN ZÄHNEN!watch full movie Logan online

Das Buch ist im Buchhandel erhältlich und auch auf Amazon.de ,Weltbild.at und Thalia.at

 


kronen

Zahntourismus - Ungarn, Tschechien und Türkei

„Es gibt kaum etwas auf der Welt, das nicht irgendjemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.“ John Ruskin

Der Zahntourismus ist ein sehr oft angesprochenes Thema seitens der betroffenen Patienten.

Eines vorab: Gute namhafte Zahnimplantate einer der wenigen Premiummarken, kosten im Ausland mittlerweile fast genau so viel wie in Österreich. Auf dem Gebiet der Zahnimplantate kann kein Patient mehr wirklich sparen.

Ein gutes Implantat kostet in Österreich ca 1000 Euro, in Ungarn 850-900 Euro. Das zahlt sich nicht aus, wenn man Hinfahrt, Rückfahrt, Aufenthalt , Benzinkosten , notwendige Kontrollen in der Zukunft, etwaige Komplikationen oder Nachbehandlungen und eventuelle Zusatzausgaben bedenkt. Und sollten Sie dennoch irgendwo lesen oder hören, dass ein Implantat nur 500 Euro kostet, dann bitte Vorsicht! Hier handelt es sich mit Sicherheit um billige Implantatsysteme ohne CE-Zertifizierung oder ohne Zulassung. Lassen Sie sich so etwas bitte nicht in Ihren Kieferknochen setzen! Hier wird am Material bzw am Wareneinsatz massiv gespart. Deshalb kann man auch Äpfel mit Birnen nicht vergleichen. Bei Implantaten sind Sie in Österreich mit Sicherheit besser aufgehoben, da gibt es keine Diskussion.

Fakt ist aber leider : reine Zahnbehandlungen für Kronen und Brücken auf vorhandenen Zähnen sind im Ausland wirklich deutlich billiger! Der betroffene Patient kann theoretisch zwischen 30 und 70% sparen.

Warum? Deutlich reduziertes Lohnniveau in Ungarn, weniger Sozialabgaben und geringere Lohnnebenkosten als in Österreich. In Ungarn verwenden zahntechnische Labors kaum Materialien, deren Richtlinienkonformität durch CE-Kennzeichnung belegt ist und deren Geräte und Produkte dem Medizinproduktegesetz Folge leisten. Weiters ist es so, und das ist der Hauptgrund für die großteils sehr schlechte Qualität der Arbeiten, dass die Kronen und Brücken nicht von geprüften Zahntechnikern angefertigt werden, sondern dass im östlichen Ausland der Zugang zu dieser zahntechnischen Berufsausübung sehr offen und einfach ist. Und diese Unternehmen spüren auch den wirtschaftlichen Druck und sind gezwungen binnen kürzester Zeit dies Arbeiten anzufertigen, da der Patient ja nur 3 Tage da ist. Das kann technisch und verarbeitungsmässig einfach nicht funktionieren, und deshalb werden schlechte schlampige Arbeiten den Patienten übergeben. Die schlechte Qualität kann der Patient nicht beurteilen und nicht bemerken, und leider hält alles, egal wie schlecht auch gemacht, mindestens 2 Jahre bis die ersten Probleme auftreten.

Vertrauensvoll lassen sich also tausende Österreicher jährlich wegen der günstigen Preise also in Ungarn behandeln und freuen sich , dass alles so schnell gegangen ist und so toll aussieht.

Die Realität sieht aber leider ganz anders aus …

Wie ist das aber mit jetzt Kronen und Brücken in Ungarn oder Tschechien? In Österreich kostet das ja so viel, in Ungarn ist alles viel billiger.

Der Patient glaubt leider lieber an wirtschaftliche Wunder und an das Gute im ungarischen Zahnarzt, als den geldgierigen österreichischen Zahnärzten, deren Kronen ja mehr als doppelt so viel kosten wie die ungarischen. Da ja auch die Kronen so viel billiger sind, rät der freundliche ungarische Zahnarzt natürlich gleich zu mehreren Kronen und im Handumdrehen sind die neuen Kronen eingesetzt. Aus der einen notwendigen Krone, die der heimische Zahnarzt vorgeschlagen hat, die dem Patienten aber viel zu teuer war, sind nun 3 oder 4 geworden. Und alles ist ja viel schneller fertig und im Mund! In Österreich muss man wegen einer Krone mehrmals zum Zahnarzt gehen, das dauert viel zu lange. Hier in Ungarn geht alles in einer Sitzung.

Anders als in Österreich werden diese Praxen bzw besser Behandlungszentren von europäischen Investoren aus rein wirtschaftlichen Gründen und nicht nach medizinischen Kriterien betrieben. Die behandelnden Zahnärzte sind nur Angestellte dieser Firmen und unterliegen einer strengen Umsatzkontrolle. Zu wenig Umsatz- kein Job mehr!

Es existiert also der wirtschaftliche Druck, zeit-und kostenintensive, zahnmedizinisch aber notwendige Vorbehandlungen, nicht oder nicht in ausreichendem Umfang durchzuführen. Diese Vorbehandlungen an Zähnen sind aber notwendig und stellen die Basis für einen langfristigen Erfolg dar. Vorhandene Schäden an Zähnen, die ja vorhanden sind bei den Patienten, da sie saniert und mit Kronen und Brücken behandelt werden wollen, können nicht in wenigen Tagen beseitigt werden.

Zahntourismus im Ausland kann für Patienten ein gesundheitliches Roulettespiel und trotz kurzfristiger Preisvorteile am Ende ein Minusgeschäft sein.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des MDK Deutschland. Im Rahmen einer Doktorarbeit der Universität Mainz wurden 60 Patienten, die im Ausland Zahnersatz erhalten hatten, nachuntersucht. Gut die Hälfte der Test-Patienten ließ sich in der Türkei mit preiswertem Zahnersatz oder mit Implantaten versorgen, 43 Prozent in den osteuropäischen EU-Beitrittsländern. Die Bilanz ist erschreckend: Nur 14 Fälle konnten bei der Nachbegutachtung als mängelfrei eingestuft werden. Generell war die Fehlerquote bei kompliziertem Zahnersatz höher als bei einfachen Teilprothesen oder Vollprothesen.

Eine weitere Studie wurde in der Schweiz von der Universität Bern veröffentlicht. Untersucht wurden 38 Personen, die in der Schweiz und 46, die in Ungarn Zahnsanierungen (zum Beispiel neue Kronen) durchführen ließen. Bei keinem lag die Sanierung länger als 3 Jahre zurück, keiner hatte Schmerzen. Die objektive Beurteilung: Keine der in Ungarn durchgeführten Arbeiten wurde von den Prüfern in eine der beiden besten Qualitätskategorien eingereiht. Dafür stuften sie 39% in die unterste Kategorie E ein – wenn etwa ein gesunder Zahn durch die Behandlung zerstört wurde. Fazit: Es kann Jahre dauern, bis Mängel zum Vorschein kommen.watch full movie Logan 2017 online

kronen

Zahntourismus sollte also gut überlegt werden. Kommt es später zu Komplikationen, drückt die neue Prothese oder die Verblendung der Krone bröckelt, dürfte der Patient den Abstecher bitter bereuen.

Wer wegen der nötigen Reparatur wieder ins Ausland fahren muss, wird kaum Einsparungen verbuchen. Außerdem gibt es weder eine einheitliche Arzthaftung noch einheitliche Regelung der Gewährleistung. In Ungarn gibt es prinzipiell keine Gewährleistung und auch am Rechtsweg ist die Gewährleistung im Schadensfall trotz EU nicht erstreitbar. Und prinzipiell hält fast alles, egal wie schlecht es gemacht ist, Minimum 2 Jahre. Nach 2 Jahren ist jede Gewährleistung vorbei und sollten die Patienten vorher schon Probleme haben und sich an die Praxis wenden, wird ihnen leider sehr oft mitgeteilt, dass der damals behandelnde Zahnarzt nicht mehr für die Praxis arbeite.

Anders als Haare oder Fingernägel wachsen verpfuschte Zähne nicht nach. Setzen Sie Ihre Zähne nicht leichtfertig aufs Spiel oder wie eine TV-Moderator einer Diskussionssendung zum Thema Zahntourismus einmal abschließend meinte: „ Zahntourismus ist wie Roulette, allerdings bedenken Sie bitte, die Chancen stehen 80 zu 20 gegen Sie!“

„Gott ist teuer – der Teufel ist billig“ sagt schon ein altes russisches Sprichwort

„Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.“
John Ruskin