DDr . Gerald Jahl

„Mehr Biss für Niederösterreich“- Leistungsschau der NÖ Zahnärzte auf der Seniorenmesse St.Pölten im VAZ

DDr. Gerald Jahl: „Wieder Lebensfreude und Gesundheit durch feste Zähne dank Zahnimplantaten “, darum geht es beim Vortrag am 16. 02.“

 „Bleib aktiv!“ Niederösterreichs größte Seniorenmesse, findet auch dieses Jahr an zwei Tagen, vom 15. bis 16. Februar 2018 im VAZ St. Pölten statt. Anlässlich dieser Messe, bei der es um Jungbleiben und Gesundheit speziell für ältere Menschen geht, wird auch der bekannte NÖ Kiefer- und Implantatchirurg DDr. Gerald Jahl aus Eggenburg, einen Vortrag mit viel Biss und über das Gebiss halten: „Der Titel meines Vortrages am Freitag den 16. 02. um 13:00 Uhr lautet: Endlich feste Zähne – Dank Zahnimplantaten wieder Lebensfreude, Lebensqualität und Würde für Senioren! Der Vortrag bietet objektive Information über das Leistungsangebot der NÖ Zahnärzte und Beispiele aus erster Hand für betroffene Menschen. Die NÖ Zahnärzte bieten eine hervorragende flächendeckende Versorgung für ihre Patienten!“ Für DDr. Jahl ist es schwer erklärlich, warum es seitens älterer Menschen noch immer so viele unbegründete Vorbehalte gegenüber modernen Zahnimplantaten gibt, obwohl gerade die Zahnimplantologie zu den bei weitem erfolgreichsten und sichersten medizinischen Eingriffen überhaupt zählt. Ich versuche den älteren Menschen die Ängste vor so einer Implantatbehandlung zu nehmen, die heute durch computergestützte Chirurgie, sogar in vielen Fällen an nur einem einzigen Tag schmerzfrei gemacht werden kann. „Es ist kaum zu fassen, aber viele wissenschaftliche Studien belegen eindeutig, dass Senioren, die schlecht sitzende Zähne haben, mangelernährt und in vielen Fällen sogar unterernährt sind. Ganz einfach, weil durch Schmerzen beim Kauen weniger Nahrung aufgenommen wird und durch schlechtes Kauen zu wenige Nährstoffe aus dem Essen aufgenommen werden können. Ein guter Biss ist für die Gesundheit unserer Senioren also ganz besonders wichtig“, so DDr. Jahl.

Wer gut kauen kann – lebt gesünder – auch im hohen Alter!

DDr. Gerald Jahr ist auch Mitautor des Buches „Österreich auf den Zahn gefühlt“ und unermüdlich aktiv, um auf die Wichtigkeit von gut sitzenden und schmerzfreien Prothesen hinzuweisen und damit auf den Genuss beim Essen. „Es gibt kein zu alt für Implantate. Ich habe in meiner Praxis viele 90jährige, die mit Ihren Implantaten zum ersten Mal seit vielen Jahren, wieder genussvoll essen konnten – und zwar gleich am ersten Abend nach der Behandlung. Mit dem System „All-on-4“ ist das heute möglich – feste Zähne an nur einem Tag, quasi ein neues Leben über Nacht.“

Inhalt des Vortrages im Rahmen der Seniorenmesse BLEIB AKTIV:

Es werden in diesem Vortrag sehr kompakt und auch für Laien verständlich, alle Informationen rund um moderne Zahnimplantate vermittelt und die besten und erfolgreichsten Methoden erklärt, wie niederösterreichischen Zahnärzte und Kieferchirurgen mittels moderner Zahnimplantate, betroffenen Senioren wieder möglichst rasch zu einer enormen Lebensqualität und Lebensfreude verhelfen können. DDr. Jahl: „Zahnlosigkeit ist heute kein Schicksal mehr, aber 90% der Menschen haben noch immer zu wenig Wissen über moderne Zahnimplantate, und erhalten zuwenig Information darüber. Es darf nicht sein, dass betroffene Menschen sich selbst im Internet informieren müssen, weil es ihnen sonst niemand erklärt. Das will ich ändern. Vor allem auch das immer wieder gehörte falsche Argument – ich bin zu alt – für ein Implantat. Das ist durch schonende schmerzfreie Behandlungen heutzutage kein Grund mehr, ohne fest sitzende Zähne durchs Leben zu gehen und auch im hohen Alter sein Essen zu genießen."

Infos über DDr. Gerald Jahl unter www.implantat.or.at

 Info zur Seniorenmesse:

http://www.bleibaktiv.at

Das Buch „Österreich auf den Zahn gefühlt“ gibt es hier: http://amzn.to/2Fq4qcG

Video zu festen Zähnen:

https://www.youtube.com/channel/UCpNB5T2IpEPnpYGjAR6Yohw


Soziale Ungerechtigkeit in der Zahnmedizin, aber niemand spricht darüber!

Gratis - Mundhygiene für Kinder und Jugendliche ist an sich zu begrüßen

 In Österreich sind leider vor allem gerade ältere und sozial schwache Bürger, durch in den letzten Jahren zu stark erhöhte Selbstbehalte für Zahnersatz weiterhin massiv benachteiligt obwohl in Österreich essen zu können ein Grundrecht sein sollte.

Kostete eine Totalprothese über die NÖGKK 2009 dem Patienten knapp über 200 Euro, werden nun von den Patienten bereits 511,20 Euro verlangt. Hatte die Kassa 2009 noch fast 600 Euro bezahlt, ist der jetzige Zuschuss auf rund 300 Euro geschrumpft. Mindestpensionsbeziehern aus Österreich wird das Leben schwergemacht, sie müssen sich ihre Prothese tatsächlich vom Mund absparen. Und das sollte in einem Sozialstaat einfach wirklich nicht sein.

Der Vorschlag von Bundeministerin Rendi-Wagner, eine Gratis-Mundhygiene für Kinder und Jugendliche einzuführen, sei an sich zu begrüßen, so DDr. Gerald Jahl, Kieferchirurg, Implantologe, praktischer Arzt und Zahnarzt aus Eggenburg/NÖ, allerdings greife der Vorschlag zu wenig weit: “In der Zahnmedizin sind aber vor allem ältere und sozial schwächere Schichten stark benachteiligt – mit verheerenden Folgen. Bei allem Respekt für Gratis-Kinderbehandlungen, wir dürfen in Österreich nicht auf die ältere Generation vergessen, von denen sich viele keinen adäquaten Zahnersatz mehr leisten können. Essen können ist ein Grundrecht, zumal über 25% der Personen über 65 Jahre zumindest in 1 Kiefer zahnlos sind.“

DDr.Jahl weiter:“ Was wir wissen ist, dass über 50% dieser Art von Zahnersatz nicht optimal funktioniert und dass 30% der Senioren und 80% der Heimbewohner mangelernährt sind. Und das 2017 in einem Sozialstaat wie Österreich. Eigentlich eine Schande.“

„Holen Sie sich, was Ihnen zusteht. Dieser aktuelle Slogan einer Partei trifft leider nicht auf die unsoziale Situation in der österreichischen Zahnmedizin zu“, ergänzt DDr.Jahl. „ Es ist Zeit“ und „ Österreicher verdienen Fairness“, Wahlkampfpropaganda der anderen Parteien sind leider auch nur als leere Versprechungen, was die Zahnmedizin betrifft, zu bezeichnen.

Aber es geht immerhin um Zähne, Essen können und damit um die allgemeine Gesundheit, die uns schon etwas wert sein sollte.

Der Großteil an älteren Menschen ist leider auf einen einfachen herausnehmbaren Zahnersatz wie einfache Prothesen angewiesen, viele dieser Menschen können sich eine Verbesserung durch Zahnimplantate ja gar nicht leisten, aber gerade diesen sozial schwächeren Menschen wird das Leben durch diesen viel zu hohen Selbstbehalt wirklich schwer gemacht.

DDr. Jahl: „Dieser Selbstbehalt und auch der für Reparaturen von solchen Prothesen sollte abgeschafft werden, zumindest sollte das einkommensabhängig gestaffelt und harmonisiert werden. Der Selbstbehalt für genau diese Art von Therapie wurde in den letzten Jahren einfach stillschweigend massiv erhöht, zum finanziellen und damit auch gesundheitlichen Nachteil der Patienten. Diese „Gesundheitssteuer“ für Kranke und Bedürftige, dieser Missstand sollte sofort per Gesetz abgeschafft werden!“

Dieser Meinung sind auch einige Gesundheitsökonomen und viele Ärzte und Zahnärzte, die auch nicht verstehen können, dass es zusätzlich innerösterreichisch im Bundesländervergleich und zusätzlich innerhalb der unzähligen Krankenkassen erhebliche unnachvollziehbare Unterschiede bezüglich der Höhe der finanziellen Eigenbeteiligung der Patienten gibt. Patienten der GKK erhalten beispielsweise keinerlei Zuschuss auf notwendige Implantatbehandlungen, Patienten der BVA bekommen 350 Euro pro Implantat.

„Es soll nicht sein, dass die Patienten dazu beitragen, dass die Krankenkassen seit 8 Jahren in Folge Gewinne erwirtschaften können“, ärgert sich auch der Präsident der Österreichischen Zahnärztekammer MR Dr.Thomas Horejs in einer aktuellen Aussendung an die Zahnärzteschaft.

Die Gesamtausgaben der Sozialversicherungen für die Zahnheilkunde liegen derzeit bei 5,6 Prozent, Tendenz sinkend. In diesen 5,6 % sind aber bereits kurioserweise die von den Patienten bezahlten Selbstbehalte beinhaltet, somit ist reell davon auszugehen dass sich in Wahrheit die Ausgaben für die Zahnmedizin in den letzten 20 Jahren von 6,0% auf deutlich unter 5% reduziert hat. Die Forderung von DDr. Jahl und vielen KollegInnen: „Leistungen der Zahnmedizin müssen sozial gestaffelt und rückerstattet werden, vor allem für ältere Menschen, die Mindestpension beziehen. Das sind wir unseren älteren Mitbürgern schuldig. Und Österreich sollte endlich imstande sein, den zahnärztlichen Kassenvertrag, der aus 1957 ist, an die moderne Zeit anzupassen.“

Auch das Ergebnis der vom Sozialministerium in Auftrag gegebenen 630.000Euro teuren Studie der „London school of Economics“ spricht von einer empfehlenswerten einkommensabhängigen Staffelung und Harmonisierung, und diese Studie um dieses viele Geld sollte schon recht haben.

 


DDr . Gerald Jahl

Auch für das Wirtschaftsmagazin TREND zählt der Kiefer- und Gesichtschirurg DDr. Gerald Jahl zu besten Zahnärzten des Landes

Der Kieferchirurg, von dem sich Kollegen im Falle eines Falles selbst mit Zahnimplantaten behandeln lassen würden

 

„2.919 Zahnärzte gibt es in den Bundesländern und 750 alleine in Niederösterreich. Das man aus dieser Vielzahl von den eigenen Standeskollegen ausgewählt wird, ist für mich eine große Auszeichnung“, so der niederösterreichische Implantologe und Kieferchirurg DDr. Gerald Jahl über die Aufnahme in die vom Wirtschaftsmagazin TREND recherchierte Best of Liste: Österreichs beste Zahnärzte in den Bundesländern. Österreichweit wurden 200 Top-Zahnmediziner befragt, zu welchem Kollegen sie selbst gehen würden, sollte es Zahnprobleme geben. DDr. Jahl wurde als einer der besten Spezialisten im Bereich Kieferchirurgie und Zahnimplantologie genannt, er zählt damit auch zusätzlich zu den 10 besten Zahnärzten in Niederösterreich.

Für DDr. Gerald Jahl, der eine ausschließlich auf Kieferchirurgie und Zahnimplantate spezialisierte Praxis im niederösterreichischen Eggenburg betreibt http://www.implantat.or.at, ist die Information, Aufklärung und Wissensvermittlung für die Bevölkerung besonders wichtig. Im Trend wird er zitiert: „Wie groß die Wissenslücken und auch die vielen falschen Informationen beim Thema Zahnimplantate in der Bevölkerung noch immer sind, erstaunt mich jedes Mal aufs Neue... wir über 750 niederösterreichischen Zahnärzte müssen hier in Zukunft viel mehr Aufklärungsarbeit leisten.“ DDr. Jahl hat dies im letzten Jahr auch schon mehrfach umgesetzt und hatte auf Einladung mehrere ausgebuchte Vorträge in verschiedenen niederösterreichischen Städten, vor sehr vielen interessierten Zuhörern, die dem Arzt viele Fragen stellten. „Implantate werden immer noch als teuer, kompliziert und schmerzvoll abgelehnt und sind dabei das derzeit erfolgreichste medizinische Verfahren.“ Speziell für ältere Patienten, die Schwierigkeiten mit herausnehmbaren Gebissen haben, sind Implantate heute die richtige Wahl und können durch modernste Verfahren und Techniken auch bei geringer Knochensubstanz oder schlechtem Kieferknochen zum Einsatz kommen – egal wie alt der Patient ist. „Mein ältester Patient war 94 als er neue Zähne implantiert bekam und er hat endlich wieder Genuss am Essen und dadurch auch wieder Freude am Leben gefunden.“

Die Praxis von DDr. Gerald Jahl ist Anlaufpunkt für viele Patienten aus Niederösterreich. Viele dieser Patienten werden seit Jahren von zahnärztlichen Kollegen zu Dr.Jahl überwiesen. Sein Spezialgebiet ist der zahnlose Kiefer und hier besonders die Möglichkeit der festsitzenden Versorgung mit Zahnimplantaten. Feste Zähne auf 4 Implantaten- „All on 4“. Diese konsequente Spezialisierung hat dem Kieferchirurgen bereits mehrfach Auszeichnungen eingebracht.

Bereits 2015 wurde er als einer von nur 10 österreichischen Implantatchirurgen Mitglied bei den internationalen LeadingImplantCenters – einer Fachgesellschaft für Implantologie, bei der ausschließlich Fachärzte aufgenommen werden, die dem höchsten Ausbildungs- und Zertifizierungsniveau entsprechen. DDr. Jahl wurde sogar in den wissenschaftlichen Beirat der LeadingImplantCenters gewählt. Das Wichtigste sind für den Arzt aber immer noch seine Patienten: „Ich möchte, das sich meine Patienten in guten und kompetenten Hände fühlen, weil ich der Überzeugung bin, dass ein gesundes und wieder festes Gebiss für jeden Patienten ein Stück wiedergewonnene Lebensqualität ist“.